ARAP – Augmented Reality Arts Project

25.09.2008

Projektarbeit im Studiengang Mediadesign (B.A.) von Björn Matthes

Das »Augmented Reality Arts Project« ermöglicht Künstlern, digitale Exponate im öffentlichen Raum auszustellen. Nach der Erstellung des Exponats mit Grafik- und Animations-Programmen, wird dieses auf einen Datenträger, den ARAP-Chip, geladen. Dieser Chip wird mittels Aufkleber an seinem Bestimmungsort angebracht.

Die Exponate können nun mit dem ARAP-Visor, einer speziellen Brille, betrachtet werden. Diese Technologie eröffnet innovative Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten für Künstler einerseits, bietet aber auch ungeahntes Potenzial im kommerziellen Bereich, wie z. B. der Werbung.