Ziele setzen und erreichen – motiviert dranbleiben
25.01.2016
„Ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, für das ist kein Wind günstig“ – sagte Seneca vor immerhin 2.000 Jahren. Ziele sind so alt wie die Menschheit. Sie haben sich im Laufe der Zeit mit Sicherheit verändert, aber gestern wie heute gilt: Nur mit einem Ziel vor Augen können wir den richtigen Wind für uns nutzen! Um erfolgreich Ziele umzusetzen braucht es jedoch mehr als nur den Wunsch und Gedanken an ein Ziel, auch das Unterbewusste muss integriert werden.
Gerade jetzt zum Jahresbeginn kennen das viele: Gute Vorsätze sind schnell gefasst und wir starten hochmotiviert mit der Umsetzung. Doch es dauert oft gar nicht lange, dann sind die guten Vorsätze auch ebenso schnell wieder vergessen, weil es doch „zu unbequem“ ist oder sich alte Gewohnheiten nicht so schnell ablegen lassen wie gehofft. Warum eine erfolgreiche Zielerreichung manchmal schwierig ist:
- Wir haben das Ziel nicht klar vor Augen.
- Wir haben keine Zeit oder Lust uns mit einem Ziel näher auseinander zu setzten.
- Wir glauben, dass Ziele setzen unnötig ist, da es doch sowieso anders kommen wird.
- Wir ahnen, dass eine Umsetzung unbequem werden könnte.
- Wir wissen, dass wir es schon versucht haben und dass es sowieso nicht funktioniert.
- Wir glauben zu wissen, dass sich nach der Erreichung des Zieles doch nichts ändert.
- Wir leben gut ohne Ziele, denn das Leben bringt uns auch so irgendwo hin.
- Wir können oder wollen unseren inneren Schweinehund nicht besiegen.
- Es geht uns wie einem Buchtitel von Barbara Sher „Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“.
Unsere Gesellschaft gibt es uns vor. Wir brauchen Ziele, ansonsten sind wir nutzlos und werden nicht von den anderen anerkannt. Schließlich wird an einer erfolgreichen Zielerreichung fest gemacht, ob wir zu den erfolgreichen oder zu den erfolglosen Menschen gehören. Aber wir haben auch eine Ahnung, dass wir unzufrieden sind, wenn wir ziellos durchs Leben dümpeln. Irgendwie geben Ziele unserem Leben Sinn und Struktur. Und jeder, der schon einmal erfolgreich ein Ziel umgesetzt hat, weiß auch, dass es ihm anschließend richtig gut geht. Wir sind in Hochstimmung und zu recht auch stolz auf uns. Ein Ziel vor Augen zu haben lohnt sich also! Wie sagte schon Gotthold Ephraim Lessing: „Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ziellos umherirrt.
Zum Thema Ziele können wir uns vier Fragen stellen:
- Wie kann ich meine Ziele überhaupt herausfinden?
- Wenn ich mein Ziel kenne, wie finde ich den Mut, die Zuversicht, meinen Weg auch zu gehen?
- Wie halte ich durch, auch wenn „Miesmacher“ kommen?
- Was kommt danach?
1. Wie kann ich meine Ziele überhaupt herausfinden?
Viele Menschen haben das Gefühl eine Bestimmung für ihr Leben zu haben, sie glauben, dass sie auf diese wunderschöne Erde kommen, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Dafür werden die nötigen Gaben und Interessen mitgebracht. Das Problem ist bloß, dass wir manchmal den Zugang zu den Dingen verlieren, die für uns interessant sind. Von Klein an werden wir von außen (der Gesellschaft, den Eltern und so weiter) gesteuert. Uns wird suggeriert, in welche Richtungen unsere Interessen zu gehen haben. Darüber vergessen oder übersehen wir unsere Talente und Gaben. Da wir mit vorgegebenen Dingen beschäftigt sind und zum Teil fremdbestimmte Interessen und Ziele verfolgen, verlieren wir den Kontakt zu unserer eigentlichen Bestimmung. Unsere Bestimmung ist unsere Sehnsucht, das, was unser Herz zum Singen bringt.
Die eigene Sehnsucht, die sollte doch jeder kennen, oder? So einfach ist es aber oft gar nicht, denn wir denken zu viel darüber nach! Sehnsüchte haben nicht nur mit Gedanken und Vernunft zu tun, sie sind eine Kombination aus Körper, Geist und Seele! Der Körper, der sich in Form von Materie wie Organe, Knochen, Muskeln, vegetatives Nervensystem und so weiter zeigt. Der Geist, also unsere Gedanken und Gefühle und die Seele, unser Selbst, das durch unsere entwickelte Persönlichkeit, unsere Identität, das BewusstSEIN bestimmt wird. Nur wenn alle drei Bereiche im Einklang sind, dann sind wir gesund, zufrieden und erfüllt! Denken alleine genügt nicht. Wir brauchen Ziele, die unserer Identität entsprechen und mit denen wir positive Gefühle assoziieren. Dann wird unser Körper reagieren, nämlich nach Damasio mit dem sogenannten „adaptiven Unbewussten“. Das adaptive Unbewusste ist unser zentraler Speicher. Hier wird alles gesammelt, was wir jemals erlebt, gefühlt, gehört, gesehen, gedacht, gemacht haben, und zwar von Beginn an. Auch wenn wir uns nicht mehr an jedes Detail unseres Lebens erinnern können, in diesem Speicher der persönlichen Erinnerungen wird gestöbert und alles kommt zutage, was gerade aufgrund von Ähnlichkeiten zum Ziel passend erscheint. Das adaptive Unbewusste urteilt nicht, benimmt sich nicht und kümmert sich nicht um Regeln, es interessiert nur, was Spaß macht oder keinen Spaß macht und es geht in Resonanz mit unseren Zielen. Es zeigt sich auf der Körperebene durch sogenannte „somatische Marker“, das sind diffuse Gefühle oder Körperreaktionen wie beispielsweise hektischen Flecken oder strahlende Augen.
Für eine erfolgreiche Zielsetzung müssen wir unbedingt unser Unbewusstes mit ins Boot nehmen. Das geht am besten über das gute Gefühl und zeigt sich über positive somatische Marker. Doch wir denken über Ziele meistens ausschließlich nach und wenn wir unser Ziel dann auch noch SMART1 formuliert haben, glauben wir, dass wir das Ziel auch erfolgreich umsetzen werden. Dabei ist das Unbewusste viel zu dominant um es einfach zu übergehen. Es will ebenso beteiligt werden, sich gut fühlen und vor allem Spaß haben. Um das zu gewährleisten kommt es vor allem auf die Formulierung eines Zieles an. Wirklich SMART formulierte Ziele lassen unser Herz leider nur selten vor Freude hüpfen. Genau darum scheitern so oft die Jahresvorsätze.
Ein Beispiel: Der Verstand oder die Vernunft will unbedingt aus gesundheitsgründen mehr Sport treiben. Daraus wird dann: „ich werde für ein Jahr lang (T= terminiert, so lange geht der Vertrag) zwei Mal die Woche (M = messbar) zum Gerätetraining und zum Aerobic bei Monika (S = spezifisch) in ein Fitnesscenter gehen. A = attraktiv ist es, weil dort so viele hübsche Männer rumlaufen und R = realistisch ist es auch, da ich bisher an keinem Abend in der Woche etwas regelmäßig vorhabe.
Ein Ziel nur SMART zu formulieren reicht vermutlich nicht aus, wenn dem Unterbewusstsein die Begeisterung fehlt. „Ich treibe mehr Sport, weil ich weiß, es tut meiner Gesundheit gut“ klingt für das Unterbewusstsein wohl eher so: „Ich treibe mehr Sport“ = körperlicher Qual „weil es meiner Gesundheit gut tut“ = kein Spaß, denn es bedeutet auch Verzicht auf ungesunde aber leckere Speisen und Getränke und außerdem – „so ungesund lebe ich doch auch gar nicht….“
Um das Unbewusste ebenfalls positiv anzusprechen müsste eine Formulierung das wirkliche Wollen, ein tiefes Verlangen ansprechen, zum Beispiel wie folgt: „Ich gönne mir einen gesunden, agilen Körper, der auch in zwanzig Jahren noch fit im vollen Umfang am Leben teilnimmt.“ Bei dieser Zielsetzung mag es zwar keine messbare Komponente geben, aber mein Unterbewusstes sagt viel eher JA zu einem gesunden und fitten Körper auch für die nächsten zwanzig Jahre.
2. Wenn ich mein Ziel kenne, wie finde ich den Mut, die Zuversicht, meinen Weg auch zu gehen?
Ein neues Ziel heißt oft auch etwas Verändern und Veränderungen machen Angst, darum ist es absolut menschlich am Alten festzuhalten. Wichtig wäre ein verständnisvoller Umgang mit sich selber, wenn wir auf dem Weg zum Ziel mal eine Pause einlegen oder die Motivation zum weiter machen verlieren. Unsere Ängste sind oft unsere Blockaden und die Ursache für fehlenden Mut anzufangen oder weiter zu machen. Doch wovor könnten wir (zum Teil auch sehr berechtigt) Angst haben, wenn wir ein neues Ziel verfolgen:
- Angst vor Misserfolg oder zu versagen, wenn das Ziel doch nicht erreicht wird.
- Angst vor Fehlentscheidungen.
- Angst davor, die Erwartung anderer nicht zu erfüllen, besonders dann, wenn auch andere ein Interesse an meinem Ziel haben.
- Angst, mein Leben in einem vertrauten Umfeld mit mir zugeneigten Menschen zu gefährden, denn eine Veränderung könnte auch darauf eine Auswirkung haben.
Angst ist menschlich und manchmal auch lebensrettend, aber es kommt auf den Umgang mit der Angst an. Grundsätzlich ist es wichtig Angst wahr zu nehmen, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Allerdings verlieren wir dabei manchmal den Bezugsrahmen, denn was bedeutet für mich eine wirkliche Gefahr? Die meisten Ängste, die wir haben, sind mentale Ängste (Ängste, durch rein gedankliche Horrorszenarien) und keine realen Ängste. Bei der mentalen Angst haben wir zusätzlich die Entscheidungsfreiheit, ob wir uns der Angst hingeben wollen oder nicht. Es kommt ebenso darauf an, worauf ich meine Wahrnehmung lenke: Habe ich stetig das Risiko im Fokus, dass meine Ängste sich bewahrheiten könnten, oder lege ich meine Aufmerksamkeit auf die Chance zukünftig glücklich mein Ziel zu verfolgen? Dabei ist es unwichtig, ob die Angst real oder „nur“ mental ist, Angst verursacht Stress. Wir brauchen also Strategien, die dem Stress entgegen wirken können. In der Psychologie spricht man von Copingstrategie. Das ist die Art, mit dem wir ein schwierig empfundenes Lebensereignis bewältigen. Ein anderes ähnliches Modewort, ebenfalls aus der Psychologie, ist „Resilienz“, die psychische Widerstandsfähigkeit Krisen zu bewältigen. Wir greifen dabei auf unsere persönlichen und sozial vermittelten Ressourcen zurück, auf Fähigkeiten, die sich schon einmal in einer Krise bewährt haben. Diese Ressourcen sind sehr individuell und können von der Anwendung von Entspannungstechniken über den Einbezug eines guten Freundes bis hin zum Sport treiben alles sein.
Wir brauchen für eine erfolgreiche Zielerreichung aber nicht nur Ressourcen. Unterstützend sind auch Maßnahmenpläne sowie unterstützende Freunde. Dazu wurde eine Studie an der Dominican University of California durchgeführt, bei der festgestellt wurde, dass …
- … 42,8 % der Studienteilnehmer ihr Ziel erreichen, selbst wenn sie nur an ihr Ziel denken aber
- … 76 % ihr Ziel erreichen, wenn sie ihr Ziel auch mit einem Maßnahmenplan schriftlich fixieren und einen Freund, der zudem regelmäßig nach dem Fortschritt der Zielerreichung fragt, mit einweihen.
Außerdem ist es sehr hilfreich einen Plan für den Notfall zu haben. Dazu hat Peter M. Gollwitzer 1993 eine Studie durchgeführt und festgestellt, dass Menschen erfolgreicher sind, wenn sie mit Hilfe von „Wenn-Dann-Plänen“ konkret werden. In seiner Studie hatten 37 % der Teilnehmer Erfolg, die sich vorgenommen hatten: „ich werde öfters den Bus nehmen“. Eine Kontrollgruppe hatte zu 63 % Erfolg mit dem Wenn-Dann-Plan: „wenn ich aus dem Haus gehen, dann nehmen ich den Bus.“
Schließlich helfen uns bei der Umsetzung unserer Ziele auch noch Vorbilder. Es gibt Menschen, da wissen wir, dass sie eisern ein Ziel verfolgt haben zum Beispiel Mahatma Gandhi, Franz Beckenbauer, Arnold Schwarzenegger, Albert Einstein, Reinhold Messner, usw. – alles Menschen, die an ihre Bestimmung geglaubt haben und ihren Weg gegangen sind. Das eigene Vorbild muss dabei gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt sein, Hauptsache es gibt überhaupt ein Vorbild.
3. Wie halte ich durch, wenn „Miesmacher“ kommen
Kennen Sie wirklich Miesmacher? Das sind in der Regel Menschen, den man besser aus dem Weg geht. Allerdings kann man nicht immer jeden Miesepeter meiden, denn es können auch durchaus Familienmitglieder oder Kollegen sein. Es hilft allerdings sich die Motivation der Miesmacher etwas genauer anzuschauen. Es sind oft Menschen, die anderen ihre Klarheit, ihre Zielstrebigkeit, ihr Durchhaltevermögen neiden. Miesmacher mögen es nicht, wenn andere aus der Reihe ausbrechen und mutig ihr Ziel verfolgen. Der Miesepeter fühlt sich vorgeführt, er sieht an ihnen, wie es gehen könnte, dabei hat er selber vielleicht noch nicht einmal ein Ziel vor Augen. Das erzeugt natürlich bei ihm Angst ins Abseits zu geraten. Die oft unbewusste Strategie von Miesmachern ist Menschen davon abzuhalten sich zu verändern oder sich vorwärts zu bewegen, denn nur dann bleiben alle gleich und auch er muss sich nicht verändern. Wenn Sie sich das vor Augen führen, dann könnte so ein Miesmacher doch sogar Ansporn sein, jetzt erst recht weiter zu machen, oder?
4. Was kommt danach?
Hoffentlich eine große Feier mit der Sie Ihren Erfolg auch zu würdigen wissen. Leider nehmen wir uns in unserer schnelllebigen Zeit oft gar keine Zeit für eine Belohnung, was durchaus kontraproduktiv ist. Wir lernen durch Konditionierung aber auch durch Verstärkung. Eine Feier würde unseren Erfolg der Zielerreichung positiv verstärken. Wir würden unsere Fähigkeit „Ziele zu setzen und erfolgreich erreichen“ mit einem zusätzlichen positiven Gefühl ausstatten und damit nachhaltig in unserem Unterbewusstsein verankern. Das ist eine weitere Ressource für die Zukunft!
Aber manchmal kommt nach der Erfüllung eines Zieles auch die Leere. Warum ist das so? All unsere Aufmerksamkeit, unsere Energie, unsere Gedanken und oft auch sehr viel Zeit sind in die Umsetzung unseres Zieles geflossen. Wenn das Ziel endlich erreicht ist, dann fällt auf einmal dieser Fokus weg und wir wissen so schnell gar nicht, worauf wir jetzt unsere Aufmerksamkeit und Kraft richten sollen. Genau deshalb hat Konfuzius auch schon vor 2.500 Jahren festgestellt: „Der Weg ist das Ziel“. Wir genießen besser schon den Weg zum Ziel und bestaunen die Blumen, die rechts und links am Wegesrand blühen. Es ist zudem leichter am Ziel dran zu bleiben, wenn wir uns bereits auf dem Weg erfreuen, denn dann sendet unser Unterbewusstes zudem ständig „Spaß“. Und wenn das Ziel erreicht ist, dann kann es wieder von vorne mit einem anderen Ziel weitergehen. Wie sagte schon Mark Twain: "In zwanzig Jahren werden Sie mehr enttäuscht sein über die Sachen, die Sie nicht getan haben, als über die Sachen, die Sie getan haben. Also machen Sie die Leinen los. Verlassen Sie den sicheren Hafen. Lassen Sie den Passatwind in Ihre Segel wehen. Erforschen Sie. Träumen Sie. Entdecken Sie."
Fußnotenverzeichnis:
1 SMART ist ein Akronym und steht für Specific, Measurable, Accepted, Realistic, Time Bound oder auf Deutsch: spezifisch, messbar, akzeptiert oder attraktiv, realistisch und terminiert. Nach gängiger Meinung sollten diese Kriterien für eine erfolgreiche Zielerreichung berücksichtigt werden.
Literatur:
Damasio, Antonio R. (2010): Descates` Irrtum, Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn, 6. Aufl., List, Berlin
Faude-Koivisto, Tanya, Gollwitzer, Peter: Wenn-Dann Pläne: eine effektive Planungsstrategie aus der Motivationspsychologie, in: http://kops.uni-konstanz.de/bitstream/handle/123456789/ 17196/Faude_Gollwitzer_Wenn_Dann_Plaene.pdf?sequence=2 (letzter Zugriff: 15.12.2015)
Gerrig, Richard J., Zimbardo, Philip G. (2008): Psychologie, 18. Aufl., Pearson Studium, München
Kirchner, Steffen (2015): Totmotiviert?: Das Ende der Motivationslügen und was Menschen wirklich antreibt, GABAL, Offenbach
Matthews, Gail: Goals Research summary, in http://www.dominican.edu/academics/ahss/undergraduate-programs/psych/faculty/assets-gail-matthews/researchsummary2.pdf (letzter Zugriff: 15.12.2015)
Oettingen, Gabriele (2015): Die Psychologie des Gelingens, Pattloch, München
Roth, Gerhard (2011): Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten: Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern, 6. Aufl., Klett-Cotta, Stuttgart
Seligman, Martin E. P. (2012): Der Glücks-Faktor, warum Optimisten länger leben, 9. Aufl., Bastei Lübbe, Köln
Sher, Barbara, Schwarzer, Gudrun (2011): Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will, dtv, München
Storch, Maya (2005): Das Geheimnis kluger Entscheidungen, Goldmann, München
Zeug, Katrin (2013): Mach es anders! Neue Gewohnheiten zu etablieren ist einfacher, als alte abzulegen, ZEIT Wissen Nr. 02/2013, in: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/02/Psychologie-Gewohnheiten/seite-4, (Letzter Zugriff: 06.09.2015)