Social Media als strategisches Werkzeug in der Internen Kommunikation
05.01.2012
Interne Kommunikation wird für viele Unternehmen ein immer wichtigerer Wettbewerbsaspekt. Auch hier gilt natürlich, dass man nicht nicht kommunizieren kann – doch lassen viel zu viele Unternehmen die interne Kommunikation einfach geschehen oder reglementieren diese viel zu sehr. Das Ergebnis sind Unklarheiten und Unsicherheiten auf der einen Seite. Und auf der anderen bietet die überformalisierte Kommunikation auch gute Möglichkeiten, sich zu verstecken und Verantwortung zu delegieren.
Eine strategische Sicht auf die interne Unternehmenskommunikation kann aber viel mehr. Sie ermöglicht nicht nur eine völlig neue Qualität von Innovationen und kann Motivation und Loyalität signifikant vorantreiben. Vielmehr ist sie in einer zunehmend vernetzten, digitalen Gesellschaft überlebenswichtig. Sie kann ein Frühwarnsystem sein; kann helfen, Eskalationen zu vermeiden und so zur Integrität des Unternehmens einen entscheidenden Beitrag leisten. Dies ist eines der Forschungsgebiete von Prof. Bruysten, wie auch Methoden und Mechaniken des Gamedesign in Unternehmen eingesetzt werden können, um die interne Kommunikation zu dem zu machen, was sie eigentlich ist: Kein Kostenfaktor, sondern ein Treiber des Unternehmens.
Und in diesem Kontext ist zuletzt ein Beitrag von Prof. Bruysten in einem der größten Newsletter zum Thema "interne Kommunikation" erschienen…