Do it with Passion or not at all – Pia Antwerpes, HR-Consultant von Parasol Island, gibt Mappentipps für Designer

13.05.2015

Das Studium ist schneller vorbei, als einem manchmal recht ist und schon steht man vor der Frage, wie man seine Bewerbung perfekt gestaltet und damit einen ersten Schritt in das Berufsleben startet. Am 04.05.2015 war Pia Antwerpes, Human-Resources-Consultant von der Digitalagentur Parasol Island zu Gast an der MD.H Düsseldorf, um den Studierenden des Fachbereichs Mediadesign und den Mediengestaltern Digital und Print direkt aus der Praxis heraus wertvolle Tipps und Hinweise zu der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen nebst Portfolio zu geben und aus ihrer Personalersicht wichtige und interessante Einblicke in die Bewerbungen für den Designbereich zu geben.


Do it with Passion or not at all – Pia Antwerpes, HR-Consultant von Parasol Island, gibt Mappentipps für Designer

Kurz zu Parasol Island:
Parasol Island produziert für ein exklusives Kundenportfolio Film-, Animations- und Digitalprojekte mit einzigartigem Anspruch- ästhetisch, inhaltlich wie technisch. Als kreatives Digital-Studio werden sämtliche Disziplinen für die Kommunikation des digitalen Zeitalters unter einem Dach angeboten. 65 Inhouse-Talente vernetzen diese interdisziplinär zu ganzheitlichen Markenstrategien und innovativen Kommunikationslösungen.

Pia Antwerpes ist bereits seit über 15 Jahren in der Kreativbranche im Recruiting und in der Personalentwicklung tätig. Ihr Leitmotiv, welches die Grundlage jeder Bewerbung bildet, lautet: „Do it with Passion or not at all!“ Warum studiert man Mediadesign? Warum interessiert man sich für den Beruf des Mediengestalters Digital und Print? Warum möchte der Bewerber unbedingt zu Parasol Island? Die Leidenschaft und das Talent sind ausschlaggebend, um seinen eigenen beruflichen Weg einzuschlagen. Gerade beim Anschreiben ist es besonders wichtig, individuell auf das Unternehmen einzugehen und aus der Leidenschaft heraus zu sprechen.

Ausschlaggebend bei der Bewerbung für den Designbereich sind die Arbeitsproben, sprich das Portfolio. Pia Antwerpes betonte die Relevanz der Erstellung eigener, fiktiver Arbeiten, um ein breites Spektrum an Arbeitsproben zu zeigen. Auch die Entwicklung einer eigenen Website ist klasse – aber sie muss auch funktionieren.

Die Praxiserfahrung, die im Studium gesammelt wurde, spielt bei den Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach erfolgreichem Abschluss eine große Rolle. Pia Antwerpes appellierte an die Studierenden und Mediengestalter, dass in der Kreativbranche nicht nur die Noten für den beruflichen Einstieg, sondern gute Arbeitsproben ausschlaggebend sind, die beruflichen Ziele zu erreichen.

Parasol Island bietet interessante Werkstudenten-Tätigkeiten in den Bereichen Producing, Design und Front-Office an. Bald dürfen wir Nils Hartmann, Head of Interactive von Parasol Island, bei uns zu einem Job-Talk begrüßen. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit.

Fotos: Miriam Meerfeld